In einem reinen (intrinsischen) Si- oder Ge-Halbleiter verwendet jeder Kern seine vier Valence-Elektronen, um vier kovalente Bindungen mit seinen Nachbarn zu bilden (siehe Abbildung unten).mit einem Gehalt an Kohlenwasserstoffen von mehr als 10 GHT, hat eine Nettoladung von +4 und ist von 4 Valencelektronen umgeben.die Anzahl der Elektronen und Löcher, die zu einem bestimmten Zeitpunkt vorhanden sind, wird immer gleich sein.
Wenn nun eines der Atome im Halbleitergitter durch ein Element mit drei Valencelektronen ersetzt wird, wie ein Element der Gruppe 3 wie Bor (B) oder Gallium (Ga),Die Elektronen-Loch-Bilanz wird verändert.Diese Verunreinigung kann nur drei Valencelektronen in das Gitter einbringen, wodurch ein Überschussloch zurückbleibt (siehe Abbildung unten).Eine Verunreinigung der Gruppe 3 wird auch Akzeptor genannt.
Da ein Akzeptor überschüssige Löcher spendet, die als positiv geladen gelten, wird ein Halbleiter, der mit einem Akzeptor doppiert wurde, als P-Typ Halbleiter bezeichnet; "p" steht für positiv.Man beachte, dass das Material als Ganzes elektrisch neutral bleibt. In einem P-Typ-Halbleiter wird der Strom größtenteils durch die Löcher getragen, die die freien Elektronen übersteigen.Die Löcher sind die Mehrheit der Träger, während die Elektronen die Minderheitsträger sind.
In einem reinen (intrinsischen) Si- oder Ge-Halbleiter verwendet jeder Kern seine vier Valence-Elektronen, um vier kovalente Bindungen mit seinen Nachbarn zu bilden (siehe Abbildung unten).mit einem Gehalt an Kohlenwasserstoffen von mehr als 10 GHT, hat eine Nettoladung von +4 und ist von 4 Valencelektronen umgeben.die Anzahl der Elektronen und Löcher, die zu einem bestimmten Zeitpunkt vorhanden sind, wird immer gleich sein.
Wenn nun eines der Atome im Halbleitergitter durch ein Element mit drei Valencelektronen ersetzt wird, wie ein Element der Gruppe 3 wie Bor (B) oder Gallium (Ga),Die Elektronen-Loch-Bilanz wird verändert.Diese Verunreinigung kann nur drei Valencelektronen in das Gitter einbringen, wodurch ein Überschussloch zurückbleibt (siehe Abbildung unten).Eine Verunreinigung der Gruppe 3 wird auch Akzeptor genannt.
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